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Zwei welsche Männer als Bundesratskandidaten

Die Freisinnig-Demokratische Partei der Schweiz (FDP) nominiert Didier Burkhalter und Christian Lüscher als Nachfolger von Bundesrat Pascal Couchepin. Auch die Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) wird einen Kandidaten aufstellen.

Dieser Inhalt wurde am 29. August 2009 - 10:47 publiziert

Die FDP-Liberalen wollen den Sitz von Bundesrat Pascal Couchepin am 16. September mit dem Neuenburger Ständerat Didier Burkhalter und dem Liberalen Genfer Nationalrat Christian Lüscher verteidigen. Das sagte Fraktionschefin Gabi Huber nach der Fraktionssitzung vom Freitagabend.

Auch über eine allfällige Kandidatur von Parteipräsident Fulvio Pelli hat die Fraktion abgestimmt. Laut Huber wollte ihn aber eine Mehrheit in der Fraktion als Präsidenten behalten.

Die CVP macht der FDP den Sitz streitig. Die Fraktion wird einen eigenen Kandidaten ins Rennen zu schicken. Er soll am 8. September bestimmt werden. Zur Verfügung stehen bisher der Freiburger Ständerat Urs Schwaller und der Freiburger Nationalrat Dominique de Buman. Kandidaturen können noch bis am 31. August eingereicht werden.

Die Schweizerische Volkspartei (SVP) ihrerseits hält sich noch alles offen. Am Freitag teilte sie mit, die Zahl der Fraktionsmitglieder, die eine eigene SVP-Kandidatur unterstützen, steige. Entscheiden will die SVP aber frühestens am 8. September. Als einziger Kandidat wird der Freiburger Nationalrat Jean-François Rime gehandelt.

Die Grünen haben sich am Freitag selbst aus dem Rennen genommen.

swissinfo.ch und Agenturen

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