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ZKB passt Vergütungsmodell an - Langfristanreize und Risikokomponente

Dieser Inhalt wurde am 09. Dezember 2009 - 18:00 publiziert

Zürich (awp) - Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) passt ihr Vergütungsmodell an. Im neuen Modell werden die langfristige Ausrichtung und Risikoaspekte verstärkt berücksichtigt. Die Anpassungen betreffen die Generaldirektion, das höhere Management und Risikoträger im Bereich Handel und Kapitalmarkt, teilt die ZKB am Mittwoch mit.
Die Anpassungen seien unter Berücksichtigung der Richtlinien der eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) erfolgt und treten per 01.01.2010 in Kraft, heisst es weiter.
Für die Generaldirektion und das höhere Management wird eine langfristige, am nachhaltigen Unternehmenserfolg orientierte Vergütungskomponente eingeführt. Diese Aufschiebung eines Teils der variablen Vergütung erfolgt über eine Dreijahresperiode.
Risikoträger im Handel und Kapitalmarkt erhalten künftig einen Teil der variablen Vergütung in Relation zum Risiko der künftigen Geschäftsentwicklung.
Das für die weiteren ZKB-Mitarbeitende bestehende Vergütungsmodell, welches direkt an den Unternehmenserfolg gekoppelt ist, bleibt unverändert.
rt/ra

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