Diese Aufnahme von Wolken aus dem Jahr 1890 zeigt, dass das Wetter die Menschen schon lange fasziniert.
(Schweizerisches Landesmuseum) Swiss National Museum
Sicht vom Albis (Bergkette im Kanton Zürich) auf den Uetliberg.
(Daniel Gerstrasser, MeteoSchweiz) Daniel Gerstrasser, MeteoSwiss
Die Forschungsstation auf dem Jungfraujoch im Berner Oberland. Es ist Europas höchste ganzjährlich besetzte Wetterstation.
(MeteoSchweiz) MeteoSwiss
Ein Meteorologe misst mit einem Ballon die kräftigen Winde in Dübendorf im Kanton Zürich, 1932-1948.
(ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv/Siftung Luftbild Schweiz/Swissair Photo AG) ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv/Siftung Luftbild Schweiz/Swissair Photo AG
Wetterradar auf der Pointe de la Plaine Morte im Kanton Walllis.
(Urs Germann, MeteoSchweiz) Urs Germann, MeteoSwiss
Herbstliche, trockene Föhn-Stimmung in den östlichen Berner Alpen. In der Mitte des Bildes der Eiger mit seiner berühmten Nordwand.
(Daniel Gerstrasser, MeteoSchweiz) Daniel Gerstrasser, MeteoSwiss
Blitze über der Stadt Winterthur im Kanton Zürich.
(Andreas Hostettler, MeteoSchweiz) Andreas Hostettler, MeteoSwiss
Lustige Eisgebilde in Versoix am Genfersee entstehen bei Temperaturen zwischen -7 und -11 Grad und Windböen von bis zu 80 km/h.
(Dean Gill, MeteoSchweiz) Dean Gill, MeteoSwiss
Dieser Inhalt wurde am 27. Januar 2017 - 11:00 publiziert
Eine Ausstellung im Schweizerischen Landesmuseum in Zürich beleuchtet unsere Faszination fürs Wetter. Sie zeichnet die Geschichte der Wetterkunde auf, von den bescheidenen Anfängen bis zu den heutigen Hightech-Methoden und Analysen.
"Wetter. Sonne, Blitz und Wolkenbruch" ist bis am 21. Mai 2017 zu sehen. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit MeteoSchweiz, dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie.
Neben den neusten Technologien sind auch erste Wolken-Aufnahmen zu sehen, die zur Klassifizierung dieses Wetterphänomens beitrugen. Die Besucher und Besucherinnen können zudem erste Wettermessgeräte bestaunen.
Schliesslich thematisiert die Ausstellung auch faszinierende Aspekte des Wetters wie den warmen Föhnwind in den Alpen oder kuriose Eisgebilde.
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