Navigation

UBS-Ökonomen optimistisch beim Wirtschaftswachstum

Ökonomen der Schweizer Grossbank UBS erwarten, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) im September die Geldpolitik strafft, um eine Inflation zu vermeiden und um den Immobilienmarkt zu beruhigen.

Dieser Inhalt wurde am 14. Juli 2010 - 11:19 publiziert

Die Stärke der Schweizer Wirtschaft stelle die SNB vor ein Dilemma, heisst es im jüngsten Bericht der Forschungsstelle der UBS- Vermögensverwaltungssparte (Wealth Management).

Für ein nachhaltiges Wachstum benötigten die Binnenwirtschaft und der Immobilienmarkt höhere Zinsen und die Exporteure einen schwächeren Franken. "Die beiden Ansprüche sind unvereinbar", schreiben die UBS-Ökonomen am Mittwoch.

Die UBS-Ökonomen rechnen weiterhin mit einem Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) von 2,5 Prozent im laufenden Jahr und 2,1 Prozent im 2011.

Im Zuge des wirtschaftlichen Wachstums entwickle sich auch der Arbeitsmarkt sehr erfreulich: Die Arbeitslosenrate betrage 3,9 Prozent im 2010 und 3,4 Prozent im nächsten Jahr. Die Inflationsrate werde im 2010 1,0 Prozent erreichen und im 2011 auf 1,5 Prozent ansteigen.

swissinfo.ch und Agenturen

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards

Mehr: JTI-Zertifizierung von SWI swissinfo.ch

Diskutieren Sie mit!

Ihre Beiträge müssen unseren Richtlinien entsprechen.
Sortieren nach

Passwort ändern

Soll das Profil wirklich gelöscht werden?

Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.

Entdecken Sie wöchentlich unsere attraktivsten Reportagen

Jetzt anmelden und Sie erhalten unsere besten Geschichten kostenlos in ihren Posteingang.

Unsere SRG Datenschutzerklärung bietet zusätzliche Informationen zur Datenbearbeitung.