Weiterer Schritt zur Steuertransparenz
Die Schweizer Regierung setzt die Standards zum Informationsaustausch um. Bei Verdachtsmomenten müssen Schweizer Steuerbehörden künftig spontan Meldungen ins Ausland machen. Umgekehrt kann der Schweizer Fiskus Daten verwenden, die er aus dem Ausland erhält. Damit soll verhindert werden, dass Steuern hinterzogen werden. Die Regierung hat zwei entsprechende Vorlagen in die Vernehmlassung geschickt.
Dieser Inhalt wurde am 15. Januar 2015 publiziert
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