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Wimbledon: Federer weiter, Wawrinka draussen

Roger Federer hat zum dritten Mal in Folge in Wimbledon ohne Satzverlust die Viertelfinals erreicht. Er schlug den Australier Lleyton Hewitt. Für Stanislas Wawrinka ist der Wimbledon-Traum nach der Niederlage gegen den Russen Marat Safin zu Ende.

Dieser Inhalt wurde am 01. Juli 2008 publiziert

Federer besiegte Hewitt (ATP 20) 7:6 (9:7), 6:2, 6:4. Zur Gala setzte Federer (10 Titel auf Rasen) gegen Hewitt (6 Titel auf Rasen) im Duell der beiden erfolgreichsten aktiven Rasenspieler nicht an. Der Schweizer dominierte die Partie mit dem Aufschlag, wirkte aber in den Grundlinien-Duellen nicht souverän.

Nächster Gegner ist der Kroate Mario Ancic (ATP 43). Er hatte den Weltranglisten-Ersten vor sechs Jahren in der Startrunde besiegt und ist bis heute der letzte Spieler, der Federer auf Rasen zu bezwingen vermochte.

Stanislas Wawrinka (ATP 9) unterlag Marat Safin (ATP 75) 4:6, 3:6, 7:5, 1:6. Der Waadtländer muss damit weiter mit seiner ersten Teilnahme in der Runde der letzten acht an einem der grössten vier Turniere warten.

Die Partie hätte auch anders ausgehen können. Der Romand nützte gegen Safin, der nicht unwiderstehlich wirkte, aber seine Chancen nicht.

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