Herr Li, 60 and Herr Chen, 63, Wanderarbeiter aus der Provinz Anhui auf einer Baustelle in Shanghai. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Wanderarbeiterinnen in Shenzhen. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Eine Wanderarbeiterin sammelt Stahl zum Verkauf. Ort: Industriestadt Dongguan. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Die Wanderarbeiterin Frau Xu, 29, mit ihrer sechs Monate alten Tochter. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Wanderarbeiter vor einer Ziegelsteinfabrik in der Provinz Sichuan. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Wanderarbeiter haben kaum Zeit für ihre Kinder. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Herr Xian, 50, beim Demolieren mit dem Vorschlaghammer auf einer der vielen Baustellen der Stadt Chongqing. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Laut der Weltbank befinden sich 16 der 20 schmutzigsten Städte der Welt in China. Besonders gravierend ist die Situation in Chongqing. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Elende Unterkünfte für Wanderarbeiter auf einer Autobahn-Baustelle in Guangzhou City. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Vorhänge vor den Schlafplätzen bieten ein bisschen "Privatsphäre" im Innern der Hütten. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Zum Jahreswechsel reisen mehr als 150 Millionen Wanderarbeiter nach Hause. Hier am Hauptbahnhof von Guangzhou. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Die Heimreise im Zug kann durchaus zwei oder mehrere Tage dauern. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Dieser junge Mann hatte Glück. Er hat einen Platz an einem der seltenen Zugfenster gefunden, die nicht beschädigt sind und geöffnet werden können. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Männer und Frauen vor der Abreise. Weil sie hier in der Provinz Anhui keine Arbeit mehr finden, reisen sie mit dem Bus weiter. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Mr Liang in der Kohlenmine von Anyuan auf dem Weg zur Dusche. (Andreas Seibert/LookatOnline)
Ein Mann sucht in der weiten Steppe Brennholz. (Andreas Seibert/LookatOnline)
"From Somewhere to Nowhere": ein Buch über das harte Leben von Taglöhnern.
Dieser Inhalt wurde am 30. September 2009 - 14:02 publiziert
Der Schweizer Fotograf Andreas Seibert dokumentiert seit 2002 die Lebensbedingungen chinesischer Wanderarbeiter. Seine eindrücklichen Bilder zeigen den Preis des Wachstums. Die Kluft zwischen arm und reich nimmt zu, die soziale Absicherung fehlt und die Umwelt leidet. Der Bildband ist bei Lars Müller Publishers erschienen.
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