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Verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Die Schweiz, Österreich und Liechtenstein verstärken im Bereich der Sicherheit ihre grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Es geht dabei um den Schengen-Beitritt der Schweiz und Liechtenstein.

Dieser Inhalt wurde am 21. April 2008 publiziert

Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf hat am Montag in Vaduz trilaterale Abkommen im Bereich der Sicherheit unterzeichnet, die die Grenzabfertigungsstellen und die Zusammenarbeit im grenzpolizeilichen Verbindungsbüro in Mauren in Liechtenstein betreffen.

Dieses Büro wird nach dem Wegfall der systematischen Personenkontrollen eine wichtige Rolle einnehmen.

"Memorandum of Understanding"

Zudem wurde ein "Memorandum of Understanding" über die Verstärkung der trilateralen Polizeizusammenarbeit unterschrieben. Am Arbeitstreffen in Vaduz traf die Justizministerin den österreichischen Innenminister Günther Platter und den im Fürstentum fürs Innere zuständigen Regierungsrat Martin Meyer.

Am Treffen diskutierten die Regierungsvertreter auch die Integration und die Umsetzung des Vertrages von Prüm, der innerhalb der EU den Austausch und Abgleich von DNA-, Fingerabdruck- und Fahrzeughalter-Daten umfasst.

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