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US-ANLEIHEN/Uneinheitlich - langes Ende nach Bernanke weiter unter Druck

Dieser Inhalt wurde am 15. Oktober 2010 - 21:25 publiziert

NEW YORK (awp international) - Die US-Staatsanleihen haben sich am Freitag nicht für eine einheitliche Richtung entscheiden können. Während kurzlaufende Papiere ihr Vortagesniveau gut behaupten konnten, rutschten die Kurse am langen Ende kräftig ab. Rentenhändler hätten die Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke dahingehend interpretiert, dass angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und der nur sehr geringen Preissteigerung Inflation kreiert werden soll. Auch die unerwartet starken Einzelhandelsumsätze hätten Anleihen belastet.
Zweijährige Anleihen gewannen 1/32 auf 100 Punkte. Sie rentierten mit 0,367 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten zuletzt 1/32 Punkte auf 100 10/32 Punkte zu und rentierten mit 1,178 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen fielen dagegen um 13/32 auf 100 19/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,556 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreissig Jahren rutschten um 1 6/32 Punkte auf 98 1/32 Punkte ab. Ihre Rendite betrug 3,986 Prozent./fat/fn

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