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UBS von neuen Betrugsermittlungen der italienischen Polizei betroffen

Dieser Inhalt wurde am 22. Dezember 2010 - 15:28 publiziert

Zürich (awp) - Die Betrugsvorwürfe gegen die UBS und andere Banken wegen fehlgeschlagener Derivatgeschäften von italienischen Kommunen haben zu neuen Aktiväten der italienischen Behörden geführt. Am Dienstag hat die Finanzpolizei in Florenz bei verschiedenen Instituten, darunter die UBS, insgesamt 22 Mio EUR beschlagnahmt. Bereits im Sommer waren diverse Banken, unter anderem die UBS, in Mailand unter Anklage gestellt worden.
Bei den jüngsten Aktivitäten der Staatsanwaltschaft geht es um 1999 abgeschlossene Finanzderivate-Geschäfte der Stadt Florenz und weiterer Städte der Provinz im Umfang von rund 1,4 Mrd EUR, wie einer Mitteilung der Finanzpolizei zu entnehmen ist. Von den beschlagnahmten 22 Mio EUR stammt der grösste Teil von der Bank of America. Bei der UBS wurden danach rund 1,7 Mio EUR beschlagnahmt.
tp/cc

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