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UBS/Londoner Behörde erhebt Anklage gegen Händler

Dieser Inhalt wurde am 16. September 2011 - 16:04 publiziert

Zürich (awp) - Nach dem Milliarden-Skandal bei der Investmentbank der UBS haben die zuständigen Behörden in London Anklage gegen den festgenommenen Händlers erhoben. Ihm werden Betrug durch den Missbrauch seiner Position sowie falsche Buchführung ("fraud by abuse of position and false accounting") vorgeworfen, wie einer Mitteilung der Londoner Polizei vom Freitagnachmittag zu entnehmen ist.
Der Festgenommene bleibe in Haft und werde den Behörden der City of London am Nachmittag vorgeführt, heisst es weiter. Die Polizeiuntersuchung laufe weiter und geschehe in enger Zusammenarbeit mit der britischen Finanzmarktaufsicht (FSA) und den Strafverfolgungsbehörden SFO und CPS. Die Londoner Polizei hatte am frühen Donnerstagmorgen den 31-jährige Investmentbanker im Zusammenhang mit einem Handelsverlust bei der UBS in Höhe von 2 Mrd USD in Untersuchungshaft genommen.
tp/ps

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