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UBS: Neue Richtlinien führen wahrscheinlich zu restriktiverer Dividendepolitik

Dieser Inhalt wurde am 17. November 2009 - 08:10 publiziert

Zürich (awp) - Die UBS geht davon aus, dass die Veränderungen in den Eigenkapitalrichtlinien "wahrscheinlich zu einer restriktiveren Dividendenpolitik" führen werden. Gleichzeitig werde sich das Marktrisiko gemessen am Value at Risk vom momentan tiefen Niveau kontinuierlich erhöhen, wenn die Umsätze im Investmentbanking ansteigen, teilte die Bank am Dienstag im Vorfeld des Investorentages mit.
Als Resultat der revidierten Basel II-Vorschriften und der kontrollierten Risikonahme der Investmentbank prognostiziert die UBS, dass die risikogewichteten Aktiven von heute 211 Mrd CHF auf rund 290 Mrd CHF ansteigen werden. Gleichzeitig will die Grossbank ihre Leverage Ratio auf über 5% erhöhen und die Höhe der durchschnittlichen adjustierten Vermögenswerte zur Berechnung der FINMA Leverage Ratio auf ungefähr 800 Mrd CHF reduzieren.
pf/uh/ra

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