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Stadler Rail weiht Inbetriebsetzungs-Zentrum ein

Dieser Inhalt wurde am 22. Oktober 2010 - 18:18 publiziert

Erlen TG (awp/sda) - Der Schienenfahrzeug-Hersteller Stadler Rail hat in Erlen für 30 Mio CHF ein Inbetriebsetzungs-Zentrum (IBS) für neue Züge gebaut. Am Freitag wurde das das Zentrum eingeweiht. Es beschäftigt 60 Ingenieure und Spezialisten.
Im neuen IBS durchlaufen die Züge aus den Werken Bussnang TG und Altenrhein SG ein sechswöchiges Kontrollprogramm, bevor sie an die Kunden ausgeliefert werden. Die Prüfhalle liegt an der SBB-Linie Zürich-Romanshorn. Sie ist 162 Meter lang und 42 Meter breit - knapp doppelt so gross wie ein Fussballfeld.
Mit der Einweihung in Erlen schliesst Stadler Rail Investitionen von über 100 Millionen Franken in seine Schweizer Werke ab, sagte Peter Spuhler, Inhaber und CEO der Stadler-Rail-Gruppe. Regierungsrat Kaspar Schläpfer und Gemeindeammann Roman Brülisauer freuten sich über die Stärkung des Standorts Thurgau.
Der Bau des IBS-Zentrums wurde nötig, weil die von Stadler gebauten 50 Doppelstock-Triebzüge für die S-Bahn Zürich und 50 Züge für Norwegischen Staatsbahnen bis zu 150 Meter lang sind. Sie passen damit nicht mehr auf die Gleise in den Werken Bussnang und Altenrhein.
cf

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