Spitzenjob
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Auf dem Weg im Sphinx-Observatorium zur Wetterbeobachtungsstation. swissinfo.ch -
Ausguck - wie wird das Wetter? swissinfo.ch -
Auch an einem nebligen Tag herrscht beste Sicht auf die Berge. swissinfo.ch -
Die Westflanke des Eigers. swissinfo.ch -
Blick auf die Kleine Scheidegg, im Hintergrund Lauberhorn, Tschuggen und Männlichen. swissinfo.ch -
Als Betriebsleiter hat Martin Fischer zum Teil auch direkt mit den Versuchen der Wissenschafter zu tun. swissinfo.ch -
Das Grosslabor im Sphinx-Observatorium. swissinfo.ch -
Stillleben in der Küche des Observatoriums. Für einige Forscher ist es fast ein zweites Zuhause. swissinfo.ch -
"Please start fan before you start your business"... Und dann die atemberaubende Aussicht geniessen auf der wohl höchstgelegenen Toilette Europas. swissinfo.ch -
Lebensmitteldepot für Wissenschafter des Paul Scherrer Instituts PSI in der Forschungsstation. Auf Kühlschränke kann grösstenteils verzichtet werden. swissinfo.ch -
Sitzecke im Gemeinschaftsraum. swissinfo.ch -
Resultate verschiedener Forschungsgruppen aus aller Welt. swissinfo.ch -
Zwei junge Forscher arbeiten an ihren Versuchen. swissinfo.ch -
Archivkasten aus vergangenen Zeiten. swissinfo.ch -
Martin Fischer im Büro der Forschungsstation, wo seine Frau Joan auch die Administration der "Hotelzimmer" betreut. swissinfo.ch -
Die Touristen bleiben draussen. Wanderweg zur Mönchsjochhütte. swissinfo.ch -
Der "Passive Airsampler" sammelt gewisse Stoffe aus der Luft. swissinfo.ch -
Martin und Joan Fischer betreuen einen Versuch der deutschen Universität Freiburg. swissinfo.ch -
Die Forschungsstation bietet Platz für bis zu 20 Wissenschafter. swissinfo.ch -
Durch die Gästezimmer weht immer noch der Geist der 1930er-Jahre, als die Forschungsstation erbaut wurde. swissinfo.ch
Alltag in der Hochalpinen Forschungsstation Jungfraujoch.
Dieser Inhalt wurde am 26. August 2009 - 11:09 publiziert
Martin und Joan Fischer betreuen als Betriebsleiter rund ums Jahr die technischen Einrichtungen und den administrativen Betrieb der Forschungsstation. (Bilder und Text: Christoph Balsiger, swissinfo.ch)
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