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Spannende Ausgangslage vor NLA- Interclub- Meisterschaft

Das stärkste Kader bei den Männern haben die Grasshoppers mit George Bastl (Bild) und Michel Kratochvil. Keystone / Michele Limina

Auch dieses Jahr starten die Tennis- Teams der Zürcher Grasshoppers, die sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen Titelverteidiger sind, als Favoriten zur Interclub- Meisterschaft. Das Rennen ist jedoch so offen wie selten zuvor.

Dieser Inhalt wurde am 25. Juli 2000 - 16:29 publiziert

Das eindeutig stärkste Kader bei den Männern haben nach wie vor die Grasshoppers, angeführt von den beiden Davis- Cup- Spielern George Bastl (ATP 80) und Michel Kratochvil (105) sowie dem Schweden Frederik Jonsson (109).

Doch insbesondere die Luzerner dürfen sich Hoffnungen auf eine Revanche für die letztjährige Final- Niederlage (0:6) machen. Sie haben sich mit Ronald Agenor (Haiti/134) und Julian Knowle (Ö/184) verstärkt.

Old Boys Basel hat als Nummer 1 die grosse Schweizer Hoffnung Roger Federer (40) gemeldet.

Somit ist die Ausgangslage zumindest auf dem Papier klar: GC, Lido Luzern, Old Boys und auch Genève-Eaux-Vives, das ein sehr ausgeglichenes Kader hat, dürften den Titel unter sich ausmachen, Stade Lausanne und Sporting Genf eher eine Aussenseiterrolle einnehmen.

Die Situation könnte sich jedoch schlagartig ändern, wenn die Top-Spieler Federer, Bastl und Kratochvil während der amerikanischen Hartplatz-Tour und vor dem US- Open auf einen Einsatz in der Schweiz auf Sand verzichten würden.

Bei den Damen kündigt sich ein Duell zwischen GC und Drizia Genf an. Beide Mannschaften haben zwei Top-Ten-Spielerinnen des Schweizer Rankings in ihren Reihen. Die Zürcher hoffen zudem noch auf eine starke Ausländerin.

Doch auch Aufsteiger Lido Luzern sowie Schützenwiese Winterthur dürfen sich mit drei Top-Ten-Spielerinnen und einem kompakten Kader Titelchancen ausrechnen. In Lauerstellung befinden sich Genève Eaux-Vives und Beaumont Bern.

swissinfo und Agenturen

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