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SIX Multipay: Trennung von CASH und Maestro - Zu wenig attraktiv für Banken

Dieser Inhalt wurde am 27. Januar 2010 - 10:40 publiziert

Zürich (awp) - Die Kleingeldfunktion CASH wird ab September 2010 von der Maestro-Karte getrennt und unabhängig weitergeführt. Für die kartenherausgebenden Banken sei das Verhältnis zwischen den tiefen Nutzungszahlen und den für CASH entstehenden Kosten wenig attraktiv. Daher hätten Credit Suisse, die Kantonalbanken, Raiffeisen, RBA-Banken sowie UBS entschieden, ab September 2010 die CASH-Funktion von der Maestro-Karte zu trennen, heisst es in einer Mitteilung von SIX Multipay, der Herausgeberin der CASH-Karten.
Die Änderung betrifft die ab September 2010 neu ausgestellten Maestro-Karten der oben erwähnten Banken sowie alle ab diesem Datum ersetzten Maestro-Karten.
Die CASH-Funktion wird den Angaben zufolge derzeit von rund 235'000 Maestro-Karteninhabern sowie von 30'000 Inhabern von neutralen CASH-Karten vor allem in Personalrestaurants, im öffentlichen Verkehr, im Parking sowie an Automaten genutzt. In der Schweiz kann an 13'000 Verkaufspunkten mit CASH bezahlt werden.
uh/ra

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