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Schweizer testen sich

Coach Krueger und seine "Mannen" beim Stretching. Keystone

Am Freitag spielt das Schweizer Eishockey-Nationalteam in Biel gegen die Slowakei. Für die Schweizer geht es um die letzten WM-Selektionen.

Dieser Inhalt wurde am 18. April 2002 publiziert

Der Davoser Meister-Goalie Lars Weibel wird das Tor hüten. Nationalcoach Ralph Krueger schont für dieses Spiel Martin Gerber, Mark Streit, Flavien Conne und Sandy Jeannin. Sie sind für die WM bereits alle gesetzt.

Torhüter Gerber konnte am Donnerstag in Kreuzlingen wieder auf dem Eis trainieren, nachdem er am Mittwoch wegen eines entzündeten Ellenbogens bloss ein reduziertes Programm absolviert hatte. Auch alle übrigen Prellungen und Blessuren der WM-Kandidaten sind verheilt.

Das Rennen unter Verteidigern und Stürmern

Mindestens zwei Verteidiger und zwei Stürmer müssen noch ausscheiden. Sollte Julien Vauclair in der AHL mit Grand Rapids in der ersten Playoffrunde ausscheiden (derzeit 1:2-Rückstand in der Best-of-5-Serie), muss möglicherweise noch ein weiterer Verteidiger über die Klinge springen.

Kein Thema für das Nationalteam ist in diesem Frühling dagegen Luca Cereda, der mit den St.John's Maple Leafs ebenfalls vor dem Playoff-Ausscheiden in der AHL steht.

Krueger lässt in zwei Blöcken spielen

Ralph Krueger formierte aus jenen Spielern, die um WM-Plätze bangen, für das Bieler Spiel zwei Blöcke. Betroffen sind Höhener, Helbling, Beat Gerber, Hirschi, Paterlini, Burkhalter, Reichert, Rüthemann, Thomas Ziegler und Baldi.

Ein Wackelkandidat ist ausserdem Frédéric Rothen, der am Freitag an der Seite von Adrian Wichser und Martin Plüss stürmt.

Das zweite Testspiel der Schweizer gegen die Slowakei findet am 20. April in Kreuzlingen statt.

swissinfo und Agenturen

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