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Schweizer Hockeyaner in der Realität gelandet

An der Eishockey-WM in Kanada hat die Schweiz gegen Tschechien eine 0:5-Niederlage kassiert. Zuvor hatten die Spieler von Coach Ralph Krueger alle drei Spiele gewonnen.

Dieser Inhalt wurde am 09. Mai 2008 publiziert

Nach dem historischen 4:2-Sieg gegen Schweden am Donnerstag hatten die Schweizer noch gejubelt. Gut 24 Stunden später wurde denselben Spielern von den Tschechen eine Lektion auf Eis erteilt.

Zwar vermochte Torhüter Martin Gerber sein Team mit 18 teils mirakulösen Paraden während 35 Minuten im Spiel zu halten. Doch dann hatte das Aufbäumen eine Ende und Gerber wurde mit drei aufeinanderfolgenden Schüssen bezwungen.

Nach dem 0:1, das die Tschechen kurz vor Ende der ersten 20 Minuten in Unterzahl (!) erzielten, nützten Tomas Kaberle (35. Minute) und Patrik Elias (36.) eine Überzahlsituation aus und erhöhten innerhalb von einer Minute auf 0:3.

Dazu kam auch noch Pech: Das zweite Drittel "krönte" Verteidiger Julien Vauclair mit einem Eigentor, in dem er einen vom Schweizer Torpfosten abprallenden Puck ins Netz hinter Gerber ablenkte.

Trainer Ralph Krueger hat nun zwei Tage Zeit, seine Spieler wieder aufzurichten. Am Pfingstsonntag heisst der nächste Gegner Dänemark.

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