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Schweizer Erfolg an der Berufs-WM in Seoul

Die Mechatroniker Bruno Lüscher und Stefan Schmid holten in Seoul Gold für die Schweiz. Keystone

Die Schweizer Delegation hat an den 36.Berufs-Weltmeisterschaften in Seoul (Südkorea) drei Gold-, drei Silber- und fünf Bronzemedaillen sowie 14 Diplome gewonnen. Am Wettkampf nahmen 640 junge Berufsleute aus 35 Ländern teil.

Dieser Inhalt wurde am 19. September 2001 publiziert

Delegationschefin Christine Davatz vom Schweizerischen Gewerbeverband sprach nach der Rangverkündigung vom Mittwoch von einem "Superergebnis". Mit 37 Teilnehmenden (darunter drei Frauen) stellte die Schweiz vom 13. bis 16.September in Seoul neben Korea und Taiwan eine der grössten Equipen.

Gold für die Schweiz holten die Zweierteams der Mechatroniker Bruno Lüscher und Stefan Schmid, der Landschaftsgärtner Philippe Hug und Dominic-Felix Jost sowie der Modellbauer Christian Brunner.

Vorbilder

"Unsere Wirtschaft ist auf solche gut ausgebildeten, selbständig denkenden und handelnden Berufsleute angewiesen. Sie haben eine wichtige Vorbildfunktion", meinte der St. Galler Erziehungsdirektor Hans Ulrich Stöckling, der den Wettbewerb in Seoul mitverfolgte. Die 37. Berufs-Weltmeisterschaften finden im Juni 2003 in St. Gallen statt.

Die 37 jungen Schweizer Berufsleute - niemand älter als 22 Jahre- hatten sich während der letzten zwei Jahre intensiv auf den internationalen Wettkampf vorbereitet. Ihr Ticket nach Seoul verdienten sie sich in Selektions-Wettkämpfen der Schweizer Branchenverbände.

Die Teilnahme an Berufs-Weltmeisterschaften setze ein weit überdurchschnittliches Mass an Können, Ehrgeiz und Nervenstärke voraus, schreiben die Verantwortlichen. Die internationalen Experten und Jurymitglieder hätten den Kandidatinnen und Kandidaten aus der Schweiz Weltniveau attestiert.

swissinfo und Agenturen

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