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SCHULDENKRISE/IWF-Chefin begrüsst Ankündigungen von EZB und G7 zu Märkten

Dieser Inhalt wurde am 08. August 2011 - 06:32 publiziert

Washington (awp/sda/afp) - Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, hat die angekündigten Bemühungen der Europäischen Zentralbank und der sieben führenden Industriestaaten (G7) um Finanzstabilität begrüsst.
Diese Zusammenarbeit werde dazu beitragen, das Vertrauen an den Finanzmärkten zu erhalten und das globale Wirtschaftswachstum anzukurbeln, erklärte Lagarde am Sonntagabend (Ortszeit) in Washington.
Sie begrüsse die Erklärungen der EZB, der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy sowie der G7, gemeinsam alle notwendigen Schritte zu ergreifen, um Stabilität und Liquidität an den Finanzmärkten zu sichern.
Die rasche Umsetzung der beim jüngsten Euro-Krisengipfel im Juli gefassten Beschlüsse sowie des vom US-Kongress gefundenen Kompromisses zur Senkung des US-Defizits seien weitere "entscheidende Elemente für die Finanzstabilität", erklärte die IWF-Chefin.

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