Navigation

PRESSE/VZ-CEO: Kapazitätsengpass - "Wir müssen Kunden auf später vertrösten"

Dieser Inhalt wurde am 09. November 2010 - 17:30 publiziert

Zürich (awp) - Die VZ Holding hat derzeit zu wenig Kapazitäten, um der Nachfrage nach Beratungsdienstleistungen gerecht zu werden. "Wir müssen Kunden auf später vertrösten", sagt CEO Matthias Reinhart im Interview mit der "Handelszeitung" (HaZ; Vorabdruck Ausgabe 10.11.). Dieser Engpass sollte durch den sukzessiven Ausbau der Berater-Kapazitäten schon bald behoben werden können. Reinhart will jetzt so viele Kundenberater einstellen, wie intern verkraftbar ist.
Seit der Aufhebung des Einstellungsstopps Mitte 2009 hat VZ bereits 40 Stellen geschaffen. "Nach 2011 werden dann auch diese neuen Mitarbeiter zum Wachstum beitragen", sagt Reinhart. Dann könne man wieder auf den normalen Wachstumspfad zurückkehren, den das Unternehmen vor der Krise eingeschlagen hatte. Aufgrund des spezifischen Geschäftsmodells sei es mittelfristig nicht möglich, mehr als 20% pro Jahr zu wachsen.
Zukäufe schliesst Reinhart im Weiteren nicht aus: "Im Vordergrund steht eine Übernahme im Firmenkundengeschäft." Aber auch eine Steuerberatungsorganisation würde in Frage kommen. "Eine Akquisition könnte auch dazu dienen, in ausländischen Märkten Fuss zu fassen", sagt der CEO. Attraktiv wären die Märkte in Europa, insbesondere die nordischen Staaten und Österreich.
rt/mk

Passwort ändern

Soll das Profil wirklich gelöscht werden?

Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.

Entdecken Sie wöchentlich unsere attraktivsten Reportagen

Jetzt anmelden und Sie erhalten unsere besten Geschichten kostenlos in ihren Posteingang.

Unsere SRG Datenschutzerklärung bietet zusätzliche Informationen zur Datenbearbeitung.