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PRESSE/Schmolz+Bickenbach-CEO: Gespräche mit Industrie stimmen zuversichtlich

Dieser Inhalt wurde am 07. Oktober 2011 - 19:28 publiziert

Zürich (awp) - Schmolz+Bickenbach schaut unverändert mit einer positiven Grundhaltung in die Zukunft. "Ein reduziertes Wachstum ist noch keine Rezession", sagte CEO Benedikt Niemeyer in einem Interview mit der "Finanz und Wirtschaft" (Vorabdruck Ausgabe 08.10.) auf die Frage, ob er seinen bisher freundlichen Ausblick wegen der Konjunkturabkühlung in Europa revidieren müsse.
Mit den Halbjahreszahlen im August hatte das Unternehmen für das Gesamtjahr 2011 einen Umsatz und ein Ergebnis deutlich über Vorjahr in Aussicht gestellt.
"Die jüngsten Gespräche mit der verarbeitenden Industrie stimmen mich insgesamt zuversichtlich. Sowohl die Stahlwerke als auch die Abnehmer sagen, die rechnen nach einem sehr guten 2011, in dem für alle das erste Semester besser war, mit einem durchaus ordentlichen 2012", so Niemeyer weiter gegenüber der "FuW". "Das heisst, auch nächstes Jahr gibt es für unser Geschäft weitere Wachstumschancen. Sie werden allerdings weniger kräftig sein als dieses Jahr. Eine Voraussetzung ist, dass die aktuelle Staatsschulden- und Finanzkrise nicht auf die reale Wirtschaft übergreift."
Weiter bestätigte Niemeyer jüngst gegenüber AWP gemachte Aussagen, wonach das Unternehmen für 2011 wieder eine Dividende ausschütten wolle. Die Dividendenausschüttung soll in den kommenden Jahren die Quote von 15 bis 20% des Gewinns nicht übersteigen, denn der Schuldenabbau habe klar Vorrang.
Akquisitionen sieht der CEO "höchstens als Ergänzung der bestehenden Geschäftsfelder und nur in beschränktem Umfang".
cf

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