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PRESSE/Feintool: Fritz Bösch erwägt Gegenofferte zu Piepers Angebot

Dieser Inhalt wurde am 07. Februar 2011 - 06:33 publiziert

Zürich (awp) - Der Übernahmekampf um die Lysser Feintool International Holding AG geht in eine neue Runde. Firmengründer und Grossaktionär Fritz Bösch bereitet nach Angaben der Zeitung "Sonntag" (Ausgabe vom 06.02) ein Gegenangebot zur Offerte von Michael Pieper vor. "Es ist nicht auszuschliessen, dass ich ein höheres Gegengebot bringe", sagte er dem Blatt.
Bösch wolle "in nächster Zeit" entscheiden, ob er sein Angebot allein unterbreitet oder ob er mit Familienangehörigen, Freunden und weiteren Investoren zusammenspannt. "Es könnte sein, dass eine Investorengruppe gebündelt ein Angebot macht", sagte er.
Fritz Bösch hatte Feintool 1959 gegründet und hält 30% an dem Unternehmen. Pieper besitzt via sein Beteiligungsvehikel Artemis 33% an dem Autozulieferer und kündigte Mitte Januar eine Offerte von 350 CHF je Aktie an.
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