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PRESSE/Ex-MAN-Tochter Ferrostaal kann auf geringere Strafe hoffen

Dieser Inhalt wurde am 19. September 2011 - 08:46 publiziert

DÜSSELDORF (awp international) - Bei der Ex-MAN-Tochter Ferrostaal kommt nach monatelangem Stillstand jetzt laut einem Zeitungsbericht Bewegung in die Aufarbeitung der Korruptionsaffäre. Der Industriedienstleister könne mit einem deutlich geringeren Bussgeld rechnen, schreibt das "Handelsblatt" am Montag. Nach Informationen aus Verhandlungskreisen könne die zuletzt genannte Summe von 277 Millionen Euro halbiert werden. Dies sei das Ergebnis intensiver Gespräche mit der Münchner Staatsanwaltschaft und dem zuständigen Richter.
Eine Einigung mit der Staatsanwaltschaft war im Frühjahr geplatzt, weil sich die frühere Mutter MAN und der neue Haupteigner IPIC nicht über die Bussgeldzahlung verständigen konnten. Seit dem Aufkommen des Skandals zeigt sich der Staatsfonds aus Abu Dhabi sehr verärgert und dringt auf eine Rückabwicklung des Geschäfts. Die Hängepartie belastet zunehmend die Geschäfte der Essener, die vor allem im Ausland Geschäfte für deutsche Firmen abwickeln./dct/stb/tw

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