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PR-Manager wegen Millionenbetrugs bei Henkel angeklagt

Dieser Inhalt wurde am 24. März 2010 - 16:50 publiziert

DÜSSELDORF (awp international) - Nach der millionenschweren Betrugsaffäre beim Henkel-Konzern hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 44-jährigen PR-Manager und einen 48-jährigen Kaufmann erhoben. Beide sollen Forderungen gegen den Henkel-Konzern erfunden, entsprechende Belege gefälscht und verkauft haben. Dabei sei ein rechnerischer Schaden von 45 Millionen Euro entstanden, der Restschaden betrage 15 Millionen Euro, sagte Staatsanwalt Nils Bussee am Mittwoch auf dpa-Anfrage. Den beiden Angeklagten wird gewerbs- und bandenmässiger Betrug sowie Urkundenfälschung vorgeworfen. Gegen einen schwer kranken dritten Verdächtigen sei das Verfahren eingestellt worden./fc/DP/edh

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