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Porsche sieht sich aktuell von Situation in Japan nicht betroffen

Dieser Inhalt wurde am 17. März 2011 - 11:59 publiziert

STUTTGART (awp international) - Der Sportwagenbauer Porsche sieht sich aktuell von den Auswirkungen der Erdbebenkatastrophe in Japan nicht betroffen. "Wir sind voll handlungsfähig", sagte der Chef der Porsche AG, Matthias Müller, am Donnerstag auf der Bilanz-Pressekonferenz in Stuttgart. Der Hauptsitz sei aus Tokio verlegt worden. "Die Versorgungskette ist gesichert."
In Japan verkaufte der Hersteller im vergangenen Jahr Müllers Angaben zufolge knapp 3.000 Autos. In diesem Jahr hätten es etwas mehr sein sollen. Das müsse man nun abwarten. Porsche beziehe unter anderem Getriebe von dem japanischen Zulieferer Aisin. Die Produktionsstätten seien aber nicht direkt von der Naturkatastrophe betroffen. Wegen des langen Schiffstransport würden mögliche Auswirkungen erst in einigen Wochen spürbar, ergänzte der Chef der Porsche SE, Martin Winterkorn. Auch Elektronikkomponenten kämen aus Japan. "Elektronikbauteile können wir auch woanders beschaffen", sagte der Manager./dct/tw

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