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Schweiz ist um ein Freihandels-Abkommen reicher

Bundespräsidentin Doris Leuthard hat in der isländischen Hauptstadt Reykjavik zusammen mit den Ministern der anderen EFTA-Staaten ihre Unterschrift unter ein Abkommen mit der Ukraine gesetzt.

Dieser Inhalt wurde am 24. Juni 2010 - 16:08 publiziert

Die Ukraine ist ein wichtiger Exportmarkt für die Schweiz: 2009 betrugen die Ausfuhren der Schweiz in die Ukraine 370 Mio. Franken, während die Einfuhren aus der Ukraine sich auf 59 Millionen beliefen
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Ein weiteres Freihandels-Abkommen mit Peru konnte nicht unterzeichnet werden, weil der peruanische Vizeminister für Aussenhandel wegen einer technischen Panne am Flugzeug nicht nach Reykjavik fliegen konnte. Ein neues Datum stehe noch nicht fest, teilte das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement EVD am Donnerstag mit.

An ihrem Treffen in der isländischen Hauptstadt haben die Minister der vier EFTA-Staaten (Schweiz, Island, Norwegen und Liechtenstein) auch die Schlussfolgerungen der Arbeitsgruppe "Handel und Umwelt" sowie "Handel und Arbeitsnormen" zur Kenntnis genommen.

Das Treffen steht im Zeichen des 50. Geburtstags der Europäischen Freihandelsassoziation EFTA.

swissinfo.ch und Agenturen

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