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Novartis: Aclasta untermauert in Studie langfristiges Sicherheitsprofil

Dieser Inhalt wurde am 18. Oktober 2010 - 06:32 publiziert

Zürich (awp) - Neue Daten zum Novartis-Medikament Aclasta bestätigen dessen Wirksamkeit und Sicherheitsprofil auch in der langen Frist. Die neuen Daten einer sechsjährigen Studie mit 1'200 Patientinnen wurde am Wochenende an der "American Society for Bone and Mineral Research" in Toronto vorgelegt. Reclast wird vor allem zur Behandlung von Menopause-bedingter Osteoporose eingesetzt.
Wie Novartis am Samstag mitteilte, hat das in den USA "Reclast" bezeichnete Medikament die Knochenmasse der Patientinnen nach sechs Jahren bewahrt. Ferner habe das Präparat das Risiko neuer Wirbelbrüche nach sechs Jahren um 52% gesenkt, gegenüber jenen Patientinnen, die es drei Jahre nach der Einnahme abgesetzt hatten.
Die US-Gesundheitsbehörde FDA hatte just vergangenen Mittwoch vor möglicherweise erhöhten Risiken bei der langfristigen Behandlung mit Osteoporose-Mitteln gewarnt. Bei der Behandlung mit sogenannten Bisphosphonaten sei zuletzt eine seltene Oberschenkelknochenverletzung aufgetreten, so die Behörde. Es sei allerdings noch nicht klar, ob die Bisphosphonate der Grund für diese Frakturen seien.
Zu den gegen Osteoporose zugelassenen Bisphosphonaten zählt neben Aclasta/Reclast von Novartis auch Boniva von Roche.
ra

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