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Neue Allianz mit deCode

Der Schweizer Pharmakonzern Roche und die isländische deCode entwickeln vermehrt Arzeimittel. deCode

Der Schweizer Pharma-Konzern Roche und das isländische Unternehmen deCode genetics Inc. wollen gemeinsam Medikamente erforschen.

Dieser Inhalt wurde am 29. Januar 2002 publiziert

Wie Roche am Dienstag in Basel mitteilte, wird der Schwerpunkt der beiden Firmen von der genetischen Forschung auf die Entwicklung von Arzneimitteln verlagert. Zugleich werde die seit 1998 bestehende Allianz um drei Jahre verlängert.

DeCode mit Sitz in Reykjavik habe bisher seine umfassenden Bevölkerungsdaten für die Ermittlung wesentlicher genetischer Faktoren bei zehn häufigen Erkrankungen genutzt. Ziel der Zusammenarbeit sei es, auf der Grundlage dieser Erkenntnisse neuartige Medikamente zu erforschen und klinisch zu prüfen.

Roche zahlt, deCode forscht

Dafür stellt Roche Forschungsmittel in nicht genanntem Umfang zur Verfügung. DeCode werde für die Entwicklung von Substanzen bei dem Erreichen vereinbarter Ziele Zahlungen erhalten sowie Lizenzgebühren auf die Verkäufe einnehmen.

Die Kooperation zwischen den beiden Firmen besteht seit 1998.

swissinfo und Agenturen

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