Glückskette ruft auf zur grossen Coronavirus-Spendensammlung
Unter anderen Organisationen verteilt auch die Caritas die Spenden, die über die Glückskette gesammelt werden. Etwa in Form von Essensgutscheinen für Menschen in finanzieller Not. Keystone
Am 16. April ist Spendentag. Mit einem nationalen Solidaritätstag will die Glückskette die bereits laufende Spendensammlung mit einem Höhepunkt abschliessen. Die Gelder kommen jenen zugut, die besonders unter den Auswirkungen der Coronavirus-Krise leiden.
Dieser Inhalt wurde am 15. April 2020 - 06:00 publiziert
Die Schweiz hat es am Osterwochenende bewiesen: Sie kann solidarisch sein und Rücksicht auf die gegenwärtig verletzlichsten Gruppen der Gesellschaft nehmen. Darüber hinaus hat die Bevölkerung seit dem 23. März bis Mittwochmittag bereits über 17 Millionen Franken an die GlücksketteExterner Link gespendet. Diese sammelt mit der Unterstützung der SRG SSR, zu der auch swissinfo.ch gehört, Geld für besonders betroffene Menschen der Coronavirus Pandemie in der Schweiz.
Speziell bei dieser Sammlung sei, dass verschiedene Firmen Millionenspenden einbezahlt hätten, sagt Priska Spörri, Mediensprecherin der Glückskette. "Ich bin jetzt seit zehn Jahren dabei, und das war in diesem Ausmass noch nie der Fall."
Externer Inhalt
Viele Sammelaktionen
Bereits seien viele Spenden durch zahlreiche Aktionen von Firmen und Privatpersonen hereingekommen, sagt Spörri. Erwähnenswert, unter vielen anderen: Florist.chExterner Link, der Schweizer Floristenverband, der mit seiner Aktion "Osterkorb" jenen hilft, die am meisten unter der Krise in der Schweiz leiden, indem er 10% des Erlöses der Aktion an die Glückskette spendet.
Nun sind gerade auch die Blumengeschäfte stark von den Einschränkungen des Lockdowns betroffen. Man erinnert sich an Bilder und Videos, wo ganze Wagenladungen Blumen und Pflanzen entsorgt und geschreddert werden mussten. Messen, Ausstellungen, Hochzeiten – alles fällt diesen Frühling ins Wasser.
Viele Verbandsmitglieder hätten den Aufruf befolgt und böten nun eine Abholmöglichkeit oder Hauslieferung an, sagt Urs Meier, Geschäftsleiter des Verbands. "Uns ist es wichtig, aus der Situation für möglichst alle das Beste zu machen", sagt er.
Mit diesem Hintergedanken habe man schliesslich auch sehr kurzfristig die Aktion "Osterkorb" aufgegleist. "Mit dem hohen Abgabesatz von 10% des Umsatzes mit Osterkörben zeigten die Floristinnen und Floristinnen, die mitmachten, echte Solidarität mit Corona-Opfern", sagt Meier.
Solidaritätskette
Ein Element der Sammlung ist die so genannte "Chaine de Solidarité"Externer Link, ein persönlicher Solidaritätsbeitrag. In einer so genannten Challenge werden Userinnen und User aufgefordert, ein kleines Video zu produzieren und dieses mit dem Hashtag #SwissSolidarityChallengeExterner Link zu kennzeichnen. Die Challenge dauert vom 14. April bis und mit 16. April um 23 Uhr.
Dabei nehmen die Protagonistinnen und Protagonisten ein zerknülltes Papier entgegen, entfalten dieses und lesen ihren persönlichen Beitrag zur Schweizer Solidarität vor. Danach zerknüllen sie das Papier und reichen es virtuell weiter.
Nun soll die Spendensammlung am Donnerstag mit einem nationalen SolidaritätstagExterner Link abgeschlossen werden. Speziell ist dieses Mal, dass keine prominenten Personen an den Telefonen sitzen werden, wo die Spenden jener entgegengenommen werden, die nicht online spenden können. Dafür stellt eine Firma extra für die Sammlung ein Call Center zur Verfügung, wie Glückskette-Sprecherin Spörri sagt.
Menschen, die nicht über diese beiden Kanäle spenden können, haben wie bisher die Möglichkeit, ihre Spende unter der Telefonnummer 0800 87 07 07 anzumelden.
End of insertion
"An diesem Tag möchten wir nochmals die Schweizerische Solidarität hochleben lassen und zeigen, dass wir auch in schwierigen Zeiten (symbolisch) zusammenstehen", heisst es auf der Website.
Die Organisationen helfen damit etwa Familien in schwierigen finanziellen Situationen. So hilft die Caritas laut einem Bericht von SRF NewsExterner Link nicht nur mit Essensgutscheinen, sondern auch mit Soforthilfen von bis zu 1000 Franken.
Und die Organisation Pro Senectute, die sich um Belange älterer Menschen und derer Angehörigen in der Schweiz kümmert, konnte dank den bisherigen Corona-Spenden beispielsweise im Kanton Zug eine koordinierte Nachbarschaftshilfe für ältere Menschen unterstützen.
Freiwillige sammeln Lebensmittel für bedürftige Menschen in der Schweiz, im Rahmen der Aktion "Caddies pour Tous" am 5. Juni 2020, in La Chaux-de-Fonds. (Keystone / Jean-Christophe Bott) Keystone / Jean-Christophe Bott
Lichtinstallation des Schweizer Lichtkünstlers Gerry Hofstetter am Grossmünster in Zürich am Samstag, 30. Mai 2020. In diesem Lichtspiel widerspiegelt sich die Freude der Reformierten Kirche des Kantons Zürich, ab Pfingsten wieder Gottesdienste feiern zu können. (KEYSTONE/Alexandra Wey) Keystone / Alexandra Wey
In einigen Kantonen sind die Schwimmbäder wieder geöffnet. Ein Schwimmer am 26. Mai 2020 im Standbad in Thun. Keystone / Peter Schneider
Blick auf die Piazza Grande in Locarno, wo alles bereit ist für das Filmfestival. Dieses findet allerdings 2020 wegen der Coronakrise nicht im üblichen Rahmen statt. Das Bild wurde im Freiluftmuseum Swissminiatur in Melide im Kanton Tessin aufgenommen. Alessandro Crinari/Keystone
Keystone / Jean-christophe Bott
Eine Gesichtsmaske liegt am 11. Mai auf einer Strasse in Lausanne. (Keystone/Leandre Duggan) Keystone / Leandre Duggan
Die Schulen gehen am Montag, 11. Mai wieder auf. So auch in Morges am Genfersee. An den Schulen im Kanton Waadt wird in gegenwärtig Unterricht in Halbklassen gegeben. Laurent Gillieron/Keystone
Ein Geschäft an der Reuss in Luzern bereitet sich auf die Wiedereröffnung am 11. Mai vor und setzt dabei die Richtlinien des Bundes betreffend Abstandsregeln um, am Donnerstag, 7. Mai 2020. Keystone / Urs Flüeler
Ein Mitarbeiter des Dekorationsteams im Globus in Zürich am Dienstag, 5. Mai 2020. Ab dem 11. Mai ist das Warenhaus wieder geöffnet. Keystone / Alexandra Wey
Nationalrätin Sandra Sollberger am ersten Tag der ausserordentlichen Session der Eidgenössischen Räte zur Corona-Krise. Diese begann am Montag, 4. Mai 2020, in Ausstellungshallen der Bernexpo in Bern. Keystone / Alessandro Della Valle
Lärmaktion von Leuten auf ihren Balkonen anlässlich des Tags der Arbeit, am Freitag, 1. Mai 2020, in Zürich. Keystone / Alexandra Wey
Die Drohne bringts an den Tag: Die vier Spaziergängerinnen und Spaziergänger auf ihrem Weg durch ein Feld von blühendem Raps bei Daillens halten die Abstandsregeln aufgrund der Coronakrise ein. (KEYSTONE/Laurent Gillieron) Laurent Gillieron/Keystone
Schuhpaare als Klimastreik für einen wirksamen Klimaschutz auf dem Zürcher Sechseläutenplatz, Keystone / Alexandra Wey
Ein Clown tritt am Mittwoch, 22. April 2020, vor den Fenstern eines Hotels in Filzbach auf. Die Zuschauer sind Pensionäre eines Altersheims und verfolgen die Darbietung wegen des Coronavirus nur aus der Distanz. Sie mussten temporär im Hotel untergebracht werden, nachdem in ihrem Heim das Coronavirus ausgebrochen war. (KEYSTONE/Gian Ehrenzeller) Keystone / Gian Ehrenzeller
Der Sechseläutenplatz in der Stadt Zürich. Aufgrund der Corona-Pandemie fällt der traditionelle Anlass mit der Verbrennung des Böögg als Höhepunkt dieses Jahr aus. Petra Orosz/Keystone
Die Geschmeidigkeit des Körpers darf auch unter Corona nicht leiden: Beatrice Panero, Tänzerin beim Stadttheater Bern, trainiert in ihrer Wohnung. Peter Klaunzer/Keystone
Unbenutzt: Aufgereihte Gepäckwagen stehen am Freitag, 17. April 2020, im leeren Flugsteig E des Flughafens Zürich. Der grösste Teil der Schweizer Flugzeuge ist wegen des Ausbruchs des Coronavirus nicht im Einsatz. Keystone / Ennio Leanza
Mitarbeitende eines Gartencenters bereiten sich auf die Wiedereröffnung nach dem Lockdown vor, aufgenommen am Donnerstag, 16. April 2020 in Unterengstringen, Kanton Zürich. Keystone / Ennio Leanza
Der Schweizer Stabhochspringer Loic Gasch trainiert während der Coronavirus-Pandemie am Dienstag, 14. April 2020 in Yverdon vor seiner Garage. (Keystone/Jean-Christophe Bott) Keystone / Jean-Christophe Bott
Menschen fischen auf dem Brienzersee während der Coronakrise am 12. April 2020. (KEYSTONE/Anthony Anex) Anthony Anex/Keystone
Blumensträusse liegen beim Eingang einer Liegenschaft in Zürich bereit zur Abholung, wo sie Privatpersonen nach Vorbestellung abholen können, am Donnerstag, 9. April 2020. (Keystone/Christian Beutler) Keystone / Christian Beutler
Alleine im Saal: Physikprofessor Thomas Ihn hält eine Online-Vorlesung an der ETH in Zürich am Mittwoch, 8. April 2020. (Keystone /Alexandra Wey) Keystone / Alexandra Wey
Sinnvolles Recycling: Eine Frau näht am Montag, 6. April 2020, in Zug Schutzmasken aus Stoffresten. (Alexandra Wey/Keystone) Alexandra Wey/Keystone
Liebe in Zeiten der Coronakrise: Ein Paar trifft sich am Sonntag am Grenzzaun, der Konstanz in Deutschland und Kreuzlingen in der Schweiz trennt. Die Sperre musste wegen Missachtung der Abstandvorschriften verstärkt werden. Keystone / Gian Ehrenzeller
Monica telefoniert am 1. April 2020 im Altersheim Serena in Lugano durch eine Scheibe mit ihrer 88-jährigen Mutter Giuseppina. Wegen des Coronavirus wird ein direkter Kontakt vermieden. Keystone / Davide Agosta
Personen werden beim Coronavirus Drive-In Testzentrum auf dem BEA Expo Gelände in Bern registriert, Donnerstag, 2. April 2020. Keystone / Peter Klaunzer
Die Gärtnerei Meier bei Zürich muss am 31. März die gezüchteten Blumen und Setzlinge entsorgen und kompostieren, die wegen der Coronavirus-Pandemie nicht verkauft werden konnten. Keystone / Ennio Leanza
Leichter Schneefall am 30. März 2020 auf einem Spielplatz in der Nordwestschweiz. Hier darf gegenwärtig kein Kind spielen, er ist wegen der Coronavirus gesperrt. Keystone / Gian Ehrenzeller
Einkauf mit Schutzmaske, dafür allein auf weiter Flur: Impression von Ende März aus Lausanne. Laurent Gillieron/Keystone
Menschen in Genf nehmen auf ihren Balkonen an der ersten "Balkonparty" teil, die vom Schweizer Radio Couleur 3 während des Schweizer Ausnahmezustands wegen des Coronavirus am Samstag, 28. März 2020, organisiert wurde. Keystone / Salvatore Di Nolfi
Pfarrer Christoph Sigrist spricht am Freitag, 27. März 2020, aus einem der beiden Türme der Evangelisch-Reformierten Kirche des Zürcher Grossmünsters den Einwohnerinnen und Einwohnern der Grossstadt den Segen. Keystone / Ennio Leanza
Eine erweiterte Notfallabteilung, die im Kantonsspital Baselland in der Perioperativen Anaesthesie eingerichtet wurde, am Donnerstag, 26. März 2020. Keystone / Georgios Kefalas
Lebensmittelabgabe bei der Gassenküche der Stiftung Suchthilfe, aufgenommen am Donnerstag, 26. März 2020, in St. Gallen. Da das Lokal geschlossen bleibt, werden Lebensmittel mit Sicherheitsabstand an die Gäste ausgegeben. Keystone / Gian Ehrenzeller
Das beleuchtete Matterhorn als Zeichen der Hoffnung: Der Lichtkünstler Gerry Hofstetter beleuchtet das Matterhorn von Dienstag, 24. März, bis zum 19. April 2020 täglich zwischen Sonnenuntergang und 23 Uhr – als Zeichen der Hoffnung und Solidarität in der Corona-Krise. Frank Schwarzbach / Zermatt Tourism
Die Statue von Freddie Mercury in Montreux trägt am 23. März 2020 eine Gesichtsmaske. (Keystone/Jean-Christophe Bott) Keystone / Jean-christophe Bott
Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus wurden auch Soldaten der Schweizer Armee aufgeboten. Sie sollen das extrem geforderte Personal in den Schweizer Spitälern unterstützen. 21. März 2020 (Jean-Christophe Bott/Keystone) Keystone / Jean-christophe Bott
Ein Video von Roger Federer, der eine Challenge von Bundesrat Alain Berset auf Instagram angenommen hat: Ein Aufruf an Schweizerinnen und Schweizer, dass sie zuhause bleiben sollen. (Peter Klaunzer / Keystone) Keystone / Peter Klaunzer
Ein geschlossener Spielplatz auf einer Autobahn-Raststätte in Maienfeld, Graubünden. (Gian Ehrenzeller / Keystone) Keystone / Gian Ehrenzeller
Keystone / Peter Klaunzer
Keystone / Alexandra Wey
Ein Poster der stornierten Zermatt Unplugged Musikfestivals. (Keystone / Jean-Christophe Bott) Keystone / Jean-christophe Bott
Ein Hausabwart bei der Arbeit im leeren Schulzimmer der Primarschule Tellenmatt in Stans, Nidwalden. (Keystone / Urs Flueeler) Keystone / Urs Flueeler
Blick in ein leeres Schulzimmer in der Primarschule Tellenmatt, Stans, in Nidwalden. (Urs Flueeler) Urs Flueeler
Eine Reisende mit schützt sich mit einer Maske vom Coronavirus am Flughafen Zürich. (Keystone / Ennio Leanza) Keystone / Ennio Leanza
Ein geschlossenes Restaurant am Flughafen Zürich. (Keystone / Alexandra Wey) Keystone / Alexandra Wey
Menschenleer zeigt sich das Einkaufszentrum Sihlcity nach dem Bundesratsentscheid über den Lockdown, aufgenommen am Dienstag, 17. März 2020 in Zürich. (Ennio Leanza/Keystone) Ennio Leanza/Keystone
Schulen und Universitäten schliessen und stellen auf Fernunterricht um. Hier im Bild die kantonalen Handelsschule Tessin. (Keystone/Ti-Press/Alessandro Crinari) Keystone / Alessandro Crinari
Ein Feuerwehrmann mit Schutzanzug, Schutzmaske und Schutzbrille während einer Interventionsübung des zivilen Feuerwehrkorps von Lugano am 6. März. (Keystone) Keystone
In einem Tankstellenshop trägt die Kassiererin wegen des Coronavirus Hygienehandschuhe, am 8. März in Huttwil. (Keystone) Keystone / Laurent Gillieron
Ein Mann mit Atemschutzmaske in der Kirche Sant'Antonio Abate in Lugano. (Keystone) Keystone / Alessandro Crinari
Ein Blick von der Coronavirus-Isolationsstation des Luzerner Krankenhauses auf die Außenwelt. (Keystone) Keystone / Urs Flueeler
Blick auf verlassene Zelte nach dem Karneval im Tessin, der wegen früher Berichte über Coronavirus-Infektionen im Kanton abgesagt worden war. (Keystone) Keystone / Samuel Golay
Der 90. Internationale Automobil-Salon Genf wurde von den Schweizer Behörden abgesagt. (Keystone) Keystone / Salvatore Di Nolfi
Die Fasnachtsbesucher tauschen ihre Fasnachtsmasken gegen Schutzmasken auf dem Marktplatz in Basel, nachdem die Behörden Versammlungen abgesagt haben. (Keystone) Keystone / Georgios Kefalas
Magdalena Martullo-Blocher, Nationalrätin der Schweizerischen Volkspartei (SVP), wurde dafür kritisiert, dass sie sich im Nationalrat einem Maskenverbot widersetzt hat. (Keystone) Keystone / Alessandro Della Valle
Ein verlassenes Eishockeystadion während der Vorrunde der Schweizer Meisterschaft der Nationalliga A (NLA) 2019/20 zwischen dem HC Ambri Piotta und dem HC Davos. (Keystone) Keystone / Samuel Golay
Zwei Mitarbeiter richteten am Inselspital in Bern eine Coronavirus-Triage-Station ein. (Keystone) Keystone / Anthony Anex
Les enfants d'une école de Stabio, près de la frontière italienne, ont reçu du matériel d'information sur le virus, le 4 mars 2020. (Keystone) Keystone / Alessandro Crinari
Bruce Aylward, Leiter der gemeinsamen Mission der WHO und Chinas zu COVID-19, bietet einem Reporter am Ende einer Pressekonferenz in Genf einen Ellenbogen zum Händeschütteln an. (Keystone) Keystone / Salvatore Di Nolfi
Alain Berset, Bundesrat und Gesundheitsminister, desinfiziert an der Frühjahrssitzung des Parlaments in Bern seine Hände. (Keystone) Keystone / Alessandro Della Valle
Einige Gruppen wie diese als Virus verkleidete Gruppe widersetzten sich einem Verbot von Fasnachtsversammlungen in Basel. (Keystone) Keystone / Georgios Kefalas
Externer Inhalt
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Diskutieren Sie mit!