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Naher Osten: Schweiz will helfen

Die Schweiz bietet den Konfliktparteien einmal mehr diplomatische Hilfe an. Keystone

Die Schweiz hat Israel und den Palästinensern einmal mehr ihre "Guten Dienste" bei der Lösung des Nahost-Konfliktes angeboten. Bern lud die beiden Konflikt-Parteien zu einem Treffen auf Schweizer Boden ein.

Dieser Inhalt wurde am 21. August 2001 publiziert

Die Schweizer Vertreter in Israel und bei den palästinensischen Behörden haben kundgetan, dass die Eidgenossenschaft bereit ist, sich in den Verhandlungs-Prozess im Nahen Osten einzuschalten, falls dies gewünscht wird.

Dies erklärte der Informationschef des Schweizer Aussenministeriums (EDA), Ruedi Christen, am Dienstagabend (21.08.) gegenüber dem Westschweizer Fernsehen. Zur Zeit liege noch keine Reaktion vor.

Als Depositärstaat der Genfer Konventionen hat die Schweiz bereits mehrmals Gute Dienste im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern angeboten. Ende des vergangenen Jahres hatte der damalige Bundespräsident Adolf Ogi einen solchen Schritt getan.

swissinfo und Agenturen

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