Zeitgenössische Porträts von Ayse Yavas
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Ercan Recan, Bruder von Nesteren Tural Recan und Freund von Gençosman Yavas, Gökşin Varan und Özgür Yıldız. Er lebte als Kind in der Wohnsiedlung "In den Wyden", kam als 13-Jähriger nach Istanbul ins Österreichische Gymnasium, studierte Umweltwissenschaften an der İstanbul Teknik Üniversitesi und in Zürich an der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule). Zürich, 2021. © Ayse Yavas -
Ümmügül und Muharrem Murat Varan. Der gelernte Schuhmacher Muharrem kam Ende 1960er-Jahre in die Schweiz, wo er zunächst in einer kleinen Schuhfabrik im aargauischen Wohlen arbeitete. Später wechselte er zu Bally und danach zu Suhner. Ümmügül war einige Jahre bei Bally tätig, lebte dann mit ihren beiden Söhnen 17 Jahre in Istanbul. Heute lebt das Ehepaar wieder zusammen "In den Wyden". Birr, 2021. // Nesteren Tural Recan, Freundin von Ayse Yavas aus der Kindheit. Die Eltern waren bereits befreundet. Nesteren verbrachte ihre ersten Jahre bei den Grosseltern mütterlicherseits in Istanbul und wuchs dann in der Wohnsiedlung "In den Wyden" auf. Nach ihrer kaufmännischen Ausbildung verbrachte sie ein Jahr in Istanbul, wo sie in einem Reisebüro und als Reiseleiterin arbeitete. Heute arbeitet die zweifache Mutter als kaufmännische Angestellte. Rütihof, 2021. © Ayse Yavas -
Güzin Merve. Muhtar, Gemeindevorsteherin von Anadolu Hisarı, in der zweiten Generation. Sie wurde von ihrer Mutter in die Arbeit als Muhtar eingeführt. Anadolu Hisarı, Istanbul. © Ayse Yavas -
Ahmet Yavas, Cousin von Hüseyin Yavas. Sie sind zusammen in der Sarı Kısla (Gelbes Haus), dem Elternhaus von Hüseyin Yavaş und heutigen Hotel in Anadolu Hisarı aufgewachsen. Anadolu Hisarı , Istanbul. // Peri La Roche, Tochter von Ayse Yavas und Andreas La Roche. Zürich. 2021. © Ayse Yavas -
Meryem Yavas, die Mutter von Ayse Yavas. Sie hat über 30 Jahre in der Schweiz gearbeitet und führte gemeinsam mit ihrem Ehemann Hüseyin Yavas seit den späten 1990er-Jahren das Restaurant und danach das Hotel in Anadolu Hisarı und einen Campingplatz in Doğancılı. Heute ist sie pensioniert. Doğancılı, 2021. © Ayse Yavas -
Gençosman Yavas, Bruder von Ayse Yavas. Er lebt seit Ende der 1980er-Jahre in Istanbul, wo er als Musiker, Kinderbuchautor und Übersetzer tätig ist. Kadıköy, Istanbul, 2021. // Tüba Saxer, Tochter von Memduh und Nesrin Yeşiltepe. Memduh Yeşiltepe war einer der elf Männer, die im Sommer 1963 gemeinsam mit Hüseyin Yavas aus Istanbul nach Brugg kamen. Saxer wuchs mit ihrer Familie in der Wohnsiedlung der Georg Fischer AG, den "Bananenblöcken", in Brugg auf. Heute leitet die gelernte Coiffeuse und Kauffrau gemeinsam mit ihrem Ehemann die Firma SATO AG für Magnetventile, Pumpen, Schläuche, Sanitärbedarf und Badaccessoires. Melligen, 2021. © Ayse Yavas -
Devin Tural, Sohn von Nesteren Recan Tural. Rütihof, 2021. © Ayse Yavas -
Margrit Zimmermann war mit Hamdi Ulukurt (1936 - 1969) verheiratet, der wie Hüseyin Yavas Anfang der 1960er-Jahre aus Istanbul in die Schweiz kam. Sie haben eine gemeinsame Tochter. Zimmermann arbeitete bei der PTT, später Swisscom, und war viele Jahre politisch aktiv, unter anderem sass sie für die CVP (heute Die Mitte) Ende 1980er- und in den 1990er-Jahren im Stadtrat von Brugg. // Nihal und Ibrahim Kıran, Tante und Onkel mütterlicherseits von Ayse Yavas. Ibrahim Kıran ist einer der 70 Männer aus Doğancalı, die dank der Vermittlung von Hüseyin Yavas bei der Georg Fischer AG in der Graugiesserei in Brugg eine Arbeitsstelle erhielten. Später arbeitete er in der Giesserei Oehler in Aarau. Doğancılı, 2021. © Ayse Yavas -
Özgür Ozan Akçay. Er verbrachte seine Kindheit in der Wohnsiedlung "In den Wyden" und ist mit Gençosman Yavas und Ercan Recan befreundet. Birr, 2020. © Ayse Yavas -
Markus Mäder, Lehrer von Ayse Yavas in der Sekundarschule Windisch. "Telli", Aarau, 2020. // Malik Kolcu, Sohn von Filiz Kolcu Kıran und Grossneffe mütterlicherseits von Ayse Yavas. Oberrohrdorf, 2021. © Ayse Yavas
Dieser Inhalt wurde am 01. Juni 2022 publiziert
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