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500 Jahre Reformation in der Schweiz

Ein Denkmal in Genf im Mittelpunkt der Feierlichkeiten zur Reformation

Seit dem 16. Jahrhundert hat Genf eine ganz besondere Stellung in der protestantischen Welt, natürlich wegen des grossen Reformators Jean Calvin, durch die Aufnahme tausender verfolgter Hugenotten und die geistige und intellektuelle Strahlkraft seiner Hochschule. Anfang des 20. Jahrhunderts gedachte das "protestantische Rom" seiner Geschichte mit einer monumentalen Skulptur.

Dieser Inhalt wurde am 21. September 2017 publiziert

Der Grundstein zum Bau des internationalen Reformationsdenkmals – auch Mauer der Reformatoren genannt – wurde 1908 gelegt. Wegen Schwierigkeiten während des Ersten Weltkriegs erfolgte die Fertigstellung erst 1917. Finanziert wurde der Bau durch private und öffentliche Gelder, die in der Schweiz und in den grossen protestantischen Ländern gesammelt wurden. Das Denkmal zelebriert die grossen Momente der Reformationsgeschichte.

Bis heute ist das Denkmal – zusammen mit dem berühmten Springbrunnen – das bekannteste Wahrzeichen von Genf.

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