Der Blumengarten Europas
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Aurikel - Primula auricula (R.Amiet) R. Amiet -
Soldanellen - Soldanella alpina (R.Amiet) R. Amiet -
Bach-Nelkenwurz - Geum rivale (imagepoint / Rainer Hunold) imagepoint / Rainer Hunold -
Nacktstängelige Kugelblume - Globularia nudicaulis (R.Amiet) R. Amiet -
Mehlprimel - Primula farinosa (R.Amiet) R. Amiet -
Silberwurz - Dryas octopetala (R.Amiet) R. Amiet -
Frühlings-Enzian - Gentiana verna (R.Amiet) R. Amiet -
Gold-Pippau - Crepis aurea (R.Amiet) R. Amiet -
Frühlingsanemone, Pelzanemone - Pulsatilla vernalis (R.Amiet) R. Amiet -
Stängelloser Enzian - Gentiana acaulis (R.Amiet) swissinfo.ch -
Frauenmantel - Alchemilla vulgaris (R.Amiet) R. Amiet -
Männertreu, Schwarzes Kohlröschen - Nigritella nigra (gettyimages) gettyimages -
Trollblume - Trollius europaeus (Rainer Hunold) Rainer Hunold -
Brandorchis - Orchis ustulata (Franjo Schmitt) Franjo Schmitt -
Geflecktes Knabenkraut - Dactylorhiza maculata (R.Amiet) R. Amiet
Die Alpen sind die blumenreichste Region Europas. Sie beherbergen rund 500 Gefässpflanzen. In vielen Regionen ist diese Artenvielfalt aber heute bedroht.
Dieser Inhalt wurde am 17. September 2012 publiziert
Die artenreiche Alpenflora ist ein Zusammenspiel von Natur und sorgfältiger Landwirtschaft. Älpler und ihre Nutztiere sorgten während Jahrhunderten durch eine sanfte Nutzung dafür, dass die Alpen nicht verwilderten (Verbuschung, Verwaldung) und Lebensraum für zahlreiche Pflanzen-, Schmetterlings- und Vogelarten boten. In den letzten Jahren sind die bunten Blumenwiesen infolge einer intensiveren Land-, Forst- und Wasserwirtschaft oder des Tourismus aber unter Druck geraten.
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