Kuhwelten
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Xu Zhongfang, China,"Einsamkeit", 2012, Gouache auf Reispapier Haus Appenzell -
Ueli Hofer, Schweiz, "Kühe" 2015, Scherenschnitt/Collage Haus Appenzell -
Guo Rulin, China,"Beim Pflügen", 2011, Patchwork Haus Appenzell -
Ernst Oppliger, Schweiz, "Der Blösch", 2010, Papierschnitt Ruedi -
Huang Ying, China, "Auf der Alp", 2011, Scherenschnitt (Entwurf für Appenzeller Käse GmbH) Haus Appenzell -
Cornel Flütsch, Schweiz, "Goldvreneli" Haus Appenzell -
Liu Runze, Natürlicher Feind, China, Jiangsu, Kunstakademie der Tsinghua Universität Haus Appenzell -
Christina Schaal, Life of a Cow, Schweiz, Ateliers – Living Museum, Will Haus Appenzell -
Emanuel Ammon, Schweiz, Hochlandrinder, 2009 Haus Appenzell -
Hannes Wildberger, Indien, Begleitkarren zum Tempelwagen mit Utensilien und Personal, 2010 Haus Appenzell -
Ajit Kumar Das, Indien, Kühe, 2012, Naturfarben auf Baumwolle Haus Appenzell -
Monika Flütsch, Schweiz, "Harley Davidson", 2013, Scherenschnitt © Cornel Flütsch Haus Appenzell -
Wang Hongchuan, "Chinesisches Kinderzähllied", 2012, Scherenschnitt Haus Appenzell -
Sujata Karn, Indien, "Das Leben von Frauen im Dorf Baharbari", 2008 Haus Appenzell -
IQ, Diener + Abbühl, Ateliers – Living Museum, Schweiz, Haus Appenzell
Gottheit, Ikone oder einfach nur Nutztier? Die Kuh prägt Kulturen, wenn auch ganz unterschiedlich. Mit der Ausstellung "KUhLToUR – Kuh, Kunst und Kurioses aus Ost und West" widmet sich die Ernst Hohl- Kulturstiftung im Haus Appenzell in Zürich der Kuh in Kunst und Gesellschaft.
- Español El universo de las vacas
- Português Mundo das vacas
- 中文 牛的世界
- Français Les mondes des vaches
- عربي التجليات المختلفة لعوالم الأبقار
- Pусский Мир коров глазами художников
- English The universe of cows
- 日本語 牛の文化
- Italiano Mondi bovini, percorso culturale tra arte e curiosità
Das Bild der Kuh ist in unserem Alltag allgegenwärtig, sei es in Politkampagnen, in der Werbung oder als Synonym für Natur und Heimat. Steht die Kuh in der Schweiz für Swissness und den Bauernstand, so symbolisiert sie in China Fleiss und Wohlstand. Im hinduistischen Indien ist die lebendige Kuh gar heilig und entsprechend unantastbar. Sie wird als Sinnbild für Fürsorge und Lebenserhaltung verehrt.
Die Ausstellung zeigt nicht nur Kühe, sondern auch Stiere, Ochsen, Wasserbüffel und Yaks in all ihren Facetten. In einer von der Globalisierung geprägten Welt begibt sich der Besucher auf eine Tour durch Länder und Zeiten, auf der es Faszinierendes und Humorvolles rund um die Kuh und ihre Artgenossen zu entdecken gibt.
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