Aus dem Archiv der Glückskette
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Die erste Radiosendung der Glückskette am 26. September 1946: Zu Gast ist eine Waadtländerin, die ein britisches Waisenkind bei sich aufgenommen hat. Rechts die "Erfinder" der Glückskette, Roger Nordmann und Jack Rollan. Keystone / Str Ho -
Roger Nordmann (l.) und Jack Rollan (r.), die "Erfinder" der Glückskette, im November 1946. Chaîne du Bonheur -
Von der Glückskette gesammelte und in einem Lagerhaus sortierte Konservendosen nach einem Hochwasser an der Mosel im Dezember 1948. Chaîne du Bonheur -
Während der dritten Aktion der Glückskette im Januar 1948 wurden Bücher gesammelt, um sie einem Sanatorium zu spenden. Keystone / Walter Studer -
Material, das für die italienischen Flutopfer in der Po-Ebene gesammelt wurde, Dezember 1951. Chaîne du Bonheur -
Freiwillige Telefonistinnen für die italienischen Flutopfer in der Po-Ebene, Dezember 1951. Chaîne du Bonheur -
Verkauf von Mimosen für die Glückskette in Genf im Januar 1967. Keystone / Vaterlaus -
Die Nordmanns verkaufen Mimosen. Chaîne du Bonheur -
Die Glückskette sammelt 1968 in der Turnhalle von Renens (Kanton Waadt) Spenden für das erdbebengeschädigte Sizilien. Keystone / Str -
Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens lancierte die Glückskette 1971 einen landesweiten Spendenaufruf für die Kinder in Bangladesch. Hier ein Blick auf Stände auf dem Bundesplatz in Bern. Keystone / Joe Widmer -
Sechzig Kinder aus Tschernobyl, die von der Reaktorkatastrophe 1986 direkt betroffen waren, wurden im Juli 1991 am Flughafen Zürich empfangen. Dank einer Spende der Glückskette können sie drei Wochen Ferien in der Schweiz verbringen. Keystone / Str -
Die Sammlung "Wasser, Eau, Acqua, Aua" im Schweizer Fernsehen im November 1991. Keystone / Str -
Eine Sammlung der Glückskette für Projekte zur Unterstützung der Arbeitslosen in der Schweiz im September 1992. Keystone / Str -
Die Glückskette sammelt Spenden für die Opfer des Bürgerkriegs in Somalia 1992. Die Freiwilligen im Genfer Studio haben alle Hände voll zu tun. Keystone / Str -
Die Spendenaktion für die 1994 in Ruanda vertriebenen Menschen hat die 10-Millionen-Franken-Grenze überschritten. Kampagnendirektor Jean Martel, rechts, zählt in Genf die eingegangenen Spenden. Keystone / Patrick Aviolat
Vor 75 Jahren, am 26. September 1946, wurde die erste Sendung der Glückskette ausgestrahlt. In 75 Jahren hat eine der ersten humanitären Hilfsorganisationen der Schweiz fast zwei Milliarden Franken gesammelt und mehr als 5000 Projekte in der Schweiz und im Ausland finanziert. Hier ein Blick zurück auf einige wichtige Momente.
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