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Macht Jugendschutz für Whatsapp Sinn?

Das neue EU-Datenschutzgesetz verbietet Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang zur Kommunikationsplattform Whatsapp. Die neue Regel sorgte auch in der Schweiz für Verunsicherung, wie die #wochenfrage von swissinfo.ch zeigt.

Dieser Inhalt wurde am 07. Juni 2018 - 10:30 publiziert
Nora Hesse

Whatsapp ist ein Applikation für Handys, mit welchem kostenlos Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Informationen zum Standort, Dokumente oder Kontakte ausgetauscht werden können. Whatsapp funktioniert nur über Internet. Über Whatsapp werden weltweit täglich 44 Milliarden Nachrichten empfangen. Der Dienst gerät wegen Datenschutz-Fragen regelmässig in die Schlagzeilen. Die Firma Whatsapp mit Sitz in Kalifornien gehört zum Unternehmen Facebook.

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Dürfen Lehrerinnen und Lehrer noch Whatsapp-Chats für Schulklassen einrichten, um Hausaufgaben zu besprechen oder eine Schulreise zu organisieren? Eigentlich nicht. Denn neu gilt auch in der Schweiz die neue Datenschutz-Grundverordnung der EU (DSGVO). In deren Rahmen hat Whatsapp das Mindestalter seiner Nutzer von 13 auf 16 Jahre erhöht.  Swissinfo.ch ging in Basel auf die Strasse und fragte bei Lehrern und Junggebliebenen nach: Macht das whatsapp-Verbot für unter 16-jährige Sinn?

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