Mont Terri Felslabor
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Das Felslabor Mont Terri in der Nähe von St. Ursanne, Kanton Jura. swissinfo.ch -
Viel Hightech, aber auch eine Portion Mystik: Die heilige Barbara (links oben), Schutzpatronin der Bergleute. swissinfo.ch -
Opalinuston – Bestandteil des 300 Kilometer langen Jura-Faltengebirges. swissinfo.ch -
Fahnen aus der Schweiz, Europa und Japan. swissinfo.ch -
Strikte Aufzeichnung der Bewegungen und Veränderungen mit dem Laptop. swissinfo.ch -
Im Opalinuston regelmässig zu finden sind Fossilien des Ammoniten "Leioceras opalinum". swissinfo.ch -
Mit Kernbohrungen werden Eigenschaften und Dichte des Gesteins untersucht. swissinfo.ch -
Ein Teil der Experimente untersucht die Durchlässigkeit des Gesteins bei Bruchstellen. swissinfo.ch -
Etliche Experimente werden mit Messgeräten während Jahren überwacht. swissinfo.ch -
In diesem 7 Meter tiefen Schacht zeigen die Forscher auf, dass das im Gestein eingelagerte Meerwasser problemlos Temperaturen von 100 Grad aushält. swissinfo.ch -
Spritzbeton zur Stabilisierung der Stollen. swissinfo.ch -
Hinter der Brandschutztüre: Der Sicherheitsstollen der Autobahn. swissinfo.ch
Impressionen eines Besuchs, 300 Meter unter der Erde.
Dieser Inhalt wurde am 16. Juli 2007 - 14:06 publiziert
- Pусский Сокровища «Нагры», или Тайна горы Монт Терри
- Português Laboratório de Mont Terri
Im Felslabor untersuchen Wissenschaftler aus der Schweiz, Europa und Japan die Eigenschaften des Opalinus-Tons. Die Resultate werden ausgetauscht und dienen der Beurteilung der Machbarkeit für Endlager radioaktiver Abfälle. (Fotos: Christoph Balsiger, swissinfo.ch, 2007)
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