Navigation

Mövenpick will Finanzmittel verringern

Mövenpick will maximal 10 Prozent des eigenen Aktienkapitals und der Stimmrechte zurückkaufen. Damit sollen die überschüssigen Finanzmittel des Konzerns verringert werden.

Dieser Inhalt wurde am 18. Oktober 2000 - 07:54 publiziert

Da die Eigenkapitalquote weiterhin um die 50 Prozent betrage, habe sich der Verwaltungsrat am Dienstag für ein weiteres Rückkaufprogramm entschieden. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch (18.10.) mit.

Bereits im letzten Jahr hatte Mövenpick über ein öffentliches Angebot für 200,7 Mio. Franken eigene Aktien zurückgekauft.

Mövenpick bietet 854 Franken je Inhaberaktie mit einem Nennwert von 50 Franken und 247 Franken je Namenaktie mit einem Nennwert von 10 Franken.

Dies sind 3 Prozent mehr als der Schlusskurs vom Dienstag. Die Angebotsfrist werde voraussichtlich am 30. Oktober beginnen und bis zum 10. November dauern, hiess es.

swissinfo und Agenturen

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards

Mehr: JTI-Zertifizierung von SWI swissinfo.ch

Diskutieren Sie mit!

Ihre Beiträge müssen unseren Richtlinien entsprechen.
Sortieren nach

Passwort ändern

Soll das Profil wirklich gelöscht werden?

Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.

Entdecken Sie wöchentlich unsere attraktivsten Reportagen

Jetzt anmelden und Sie erhalten unsere besten Geschichten kostenlos in ihren Posteingang.

Unsere SRG Datenschutzerklärung bietet zusätzliche Informationen zur Datenbearbeitung.