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Milliarden fürs Schweizer UMTS-Netz

Der Aufbau der Mobiltelefonie der dritten Generation UMTS in der Schweiz kostet die Telekom-Unternehmen Milliardensummen.

Dieser Inhalt wurde am 15. Dezember 2000 - 20:48 publiziert

Während Orange und Swisscom rund 1 Mrd. Franken investieren wollen, rechnet Diax gar mit 1,5 Mrd. Franken. Die Verhandlungen mit den Netzausrüstern sind bei diAx und Orange noch im Gange. «Wir sind in Diskussionen mit Nokia und Ericsson», sagte die diAx-Sprecherin auf Anfrage. Auch bei Konkurrentin Orange sind die Vertrags-Verhandlungen noch nicht beendet.

Die Swisscom hatte den Auftrag zur Lieferung von UMTS-Ausrüstungen der schwedischen Ericsson erteilt.

swissinfo und Agenturen

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