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Lugano nur noch auf Platz vier

Luganos Rock Tschumi (hinten) und der Zürcher Raeto Raffainer kämpfen um den Puck. Keystone

Lugano ist durch die 0:3-Niederlage im Duell der Meisterschafts-Favoriten bei den ZSC Lions vom zweiten auf den vierten Platz zurückgefallen. Erste Verfolger vom am Freitag spielfreien Ambri sind nun Davos und Fribourg-Gottéron. Davos gewann im Bündner Derby in Chur 4:3. Fribourg-Gottéron siegte 4:2 gegen Rapperswil-Jona.

Dieser Inhalt wurde am 13. Oktober 2001 publiziert

Die ZSC-Fans kommen immerhin im Hallenstadion langsam wieder auf ihre Kosten. Im unterhaltsamen Duell der zuletzt arg kriselnden Meisterschafts-Favoriten besiegten die Zürcher den HC Lugano 3:0 und feierten damit den dritten Heimerfolg in Serie.

Davos - Chur

In Chur werden dieser Tage Sündenböcke gesucht - für den schlechten Saisonstart oder für die Nichtlizenzierung Johns, die zum 0:5-Forfait gegen Lausanne führte. Sündenbock beim 3:4 im Derby gegen den HC Davos war diesmal Verteidiger Haueter: Der musste insgesamt viermal auf die Strafbank und erlebte von dort aus die entscheidenden Gegentore zum 2:2 und 3:4.

Fribourg - Rapperswil

Fribourg bleibt im St-Léonard eine Macht. Der siebte Heimsieg im siebten Spiel war nur kurzzeitig gefährdet als die Einheimischen nach einer 3:0-Führung nonchalant wurden. Rapperswil besass nach den vier vorhergehenden Niederlagen nicht die Widerstandskraft, um diese Serie zu brechen.

Lausanne - Bern

Die Rückkehr von Riccardo Fuhrer in die ausverkaufte Malley-Eishalle verlief nicht so, wie es sich der Bern-Trainer vorgestellt hatte. Fuhrer, der letzte Saison mit Lausanne in die NLA aufgestiegen war, ging mit dem SCB gegen seinen Ex-Klub 2:4 unter. Lausannes vierter Heimsieg war verdient, weil Bern bloss während 20 Minuten echtes Eishockey spielte.

Zug - Langnau

Nur 2'797 Zuschauer wollten das erste Zuger Heimspiel nach dem Amoklauf gegen das Zuger Parlament vom 27. September sehen. Sie wurden immerhin mit dem zweiten Sieg im fünften Zuger Heimspiel belohnt. Der 3:2-Erfolg war aber insgesamt glückhaft und einem starken Goalie Schöpf sowie einer schwachen Emmentaler Chancenauswertung zu verdanken.

swissinfo und Agenturen

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