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Leuthard trifft Präsident Guebuza

Aus Anlass des 30-Jahr-Jubiläums der Entwicklungszusammenarbeit stattete Mosambiks Präsident Armando Emilio Guebuza der Schweiz einen Besuch ab. Er sprach mit Bundesrätin Doris Leuthard über die wirtschaftlichen Schwerpunkte in Mosambik.

Dieser Inhalt wurde am 16. Juni 2009 - 18:20 publiziert

Mosambik ist eines der zwölf Schwerpunktländer der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit. Die Schweiz unterstützt das südostafrikanische Land jährlich mit 30 Mio. Franken.

Nach dem Gespräch mit Bundesrätin Doris Leuthard rief Präsident Armando Emilio Guebuza Schweizer Investoren auf, in seinem Land tätig zu werden. "Mosambik weist seit drei Jahren ein Wachstum von 8% auf", sagte er.

Das Land möchte kleine und mittlere Unternehmen ansiedeln und vor allem den Tourismus und die Landwirtschaft stärken.

Mit 20,5 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern, die ein Durchschnittseinkommen von 1 Dollar pro Person und Tag aufweisen, zählt Mosambik zu den ärmsten Ländern der Welt. Das Staatsbudget wird zu 50% von Drittländern finanziert.

swissinfo.ch und Agenturen

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