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Lanxess strafft globales Produktionsnetzwerk

Dieser Inhalt wurde am 15. Dezember 2009 - 08:20 publiziert

LEVERKUSEN (awp international) - Der Spezialchemiekonzern Lanxess strafft sein globales Produktionsnetzwerk. Angesichts der globalen Wirtschaftskrise und des herausfordernden Wettbewerbs würden weitere Schritte umgesetzt, um die Kosten zu senken, teilte der MDax -Konzern am Dienstag in Leverkusen mit. Lanxess verkaufe den Mehrheitsanteil von 55 Prozent am Hydrazinhydrat-Gemeinschaftsunternehmen Lanxess Yaxing (Weifang) Chemicals an seinen chinesischen Partner. Finanzielle Details wurden nicht genannt. Lanxess werde weiter Hydrazinhydrat in Leverkusen herstellen.
Zudem verkaufe Lanxess für 10 Millionen US-Dollar Infrastruktur und technische Serviceleistungen in Bushy Park (US-Bundesstaat Süd-Carolina) an den Investor Cooper River Partners. Mit Cooper River sei ein langfristiger Leasing- und Servicevertrag abgeschlossen worden. Die weitere Straffung des globalen Produktionsnetzwerkes sei Teil des globalen Sparpakets, das zu Jahresbeginn aufgelegt wurde, um die Folgen der Wirtschaftskrise abzumildern. Insgesamt sollen bis 2012 rund 360 Millionen Euro gespart werden.
jha/gr

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