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Wien 1900: Klimt, Schiele und ihre Zeit

Eine Leihgabe des Wiener Leopold Museums: Gustav Klimts "Attersee" von 1901. Leopold Museum, Wien; Foto: Manfred Thumberger

Fondation Beyeler, Riehen bei Basel, bis 16. Jan. 2011

Dieser Inhalt wurde am 20. September 2010 publiziert Minuten
swissinfo.ch

In der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel sind zurzeit auserwählte Objekte der Wiener Kunst des Jugendstils und Expressionismus versammelt.

Im Zentrum der umfassenden Ausstellung zu Wiener Moderne, der ersten in der Schweiz, stehen die Porträts und Landschaften von Gustav Klimt und die Körperdarstellungen von Egon Schiele. Zu sehen sind auch die erotischen Zeichnungen der beiden Maler.

Präsentiert werden auch Werke von Oskar Kokoschka, Richard Gerstl und Arnold Schönberg.

Leitmotiv der Künstler, Kunsthandwerker und Architekten der Wiener Secession und der Wiener Werkstätte war die Schaffung eines Gesamtkunstwerks. Diese Idee zieht sich wie ein roter Faden durch die Ausstellung.

Neben rund 200 Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen zeigt die Fondation Beyeler auch Architekturmodelle, Möbel, Textilentwürfe, Glas- und Silberobjekte, Künstlerplakate und Fotografien.

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