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Kreativitäts-Symposium Zermatt als "Gipfelerfahrung"

Das 11. internationale Kreativitätssymposium von Zermatt VS ist am Sonntag zu Ende gegangen. Vor mehr als 300 Teilnehmern haben fünf Persönlichkeiten über Gipfelerfahrungen im kreativen Prozess referiert.

Dieser Inhalt wurde am 14. Januar 2001 publiziert Minuten

Die 11. Ausgabe des Symposiums sei eine richtige "Gipfelerfahrung" gewesen, sagte Veranstalter Gottlieb Guntern am Sonntag gegenüber der Nachrichtenagentur sda in Anspielung auf das Thema der Tagung.

Der Walliser Psychiater und Direktor einer von ihm 1979 gegründeten Stiftung für Kreativität und Führung zog eine positive Bilanz. Die Teilnehmenden kamen aus der ganzen Welt. Rund 50 Prozent von ihnen seien Unternehmer, die andere Häfte Wissenschaftler, Künstler oder Sportler, sagte er.

Zu den Referenten gehörten dieses Jahr der amerikanische Jazzmusiker Clark Terry, der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Myron Scholes, der Nobelpreisträger für Medizin und Physiologie Günter Blobel, der Firmengründer Tom Alexander und die französische Alpinistin Catherine Destivelle.

Gemeinsam sei diesen Personen das Interesse, dass sie Kreativität und "Leadership" entgegen brächten, erklärte Guntern. Erörtert worden seien vor allem die Glücksmomente und die Heiterkeit, die sich aufgrund der Ausdauer nach gemeisterten Schwierigkeiten einstellten.

swissinfo und Agenturen

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