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Julius Bär übernimmt ING Bank

Die Privatbankengruppe Julius Bär kauft das Schweizer Vermögensverwaltungs-Geschäft der niederländischen Finanzgruppe ING für etwas mehr als eine halbe Mrd. Franken in bar. Damit nehmen die von Julius Bär gesamthaft verwalteten Vermögen um rund 10% zu.

Dieser Inhalt wurde am 07. Oktober 2009 - 08:37 publiziert

Der Kaufpreis für die ING Bank (Suisse) SA mit Hauptsitz in Genf beträgt 520 Mio. Franken einschliesslich dem Überschusskapital von 170 Millionen.

Mitte Jahr verwaltete die ING Bank Kundenvermögen von 15 Mrd. Franken. Die ING Bank, die 310 Mitarbeitende beschäftigt, wird in die Bank Julius Bär integriert, wobei von Synergien vor Steuern in der Höhe von jährlich 35 Millionen ausgegangen wird.

Mit der Übernahme und daraus resultierenden verwalteten Vermögen von insgesamt über 160 Mrd. Franken per August 2009 wird Julius Bär seine Position als führende reine Private Banking Gruppe in der Schweiz weiter stärken.

Die Transaktion muss noch behördlich genehmigt werden.

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