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IWF-Chefin Lagarde fordert staatliche Hilfsprogramme

Dieser Inhalt wurde am 09. September 2011 - 11:58 publiziert

LONDON (awp international) - Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, hat sich erneut für staatliche Hilfsprogramme zur Ankurbelung der lahmenden Konjunktur ausgesprochen. Vor dem Hintergrund eines neuen milliardenschweren Programms der US-Regierung im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit sagte Lagarde am Freitag in einer Rede in London: "Die Staaten müssen jetzt handeln, um ihre Volkswirtschaften durch die aktuell gefährliche neue Phase der konjunkturellen Erholung zu steuern."
Ausserdem sprach sich Lagarde für eine weiterhin lockere Geldpolitik in den führenden Industriestaaten aus. Die Geldpolitik sollte "in einem hohen Grad weiterhin das Wachstum stützen", sagte die IWF-Chefin. Im Verlauf des Tages treffen sich die Notenbankchefs und die Finanzminister der führenden Industrienationen (G7) im französischen Marseille. Zuvor hatte US-Präsident Barack Obama in einer Rede vor beiden Kammern des Kongresses ein 450 Milliarden Dollar schweres Arbeitsmarktprogramm vorgestellt./jkr/bgf

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