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IWF-Chef: Griechenland kommt aus Gefahrenzone

Dieser Inhalt wurde am 11. Mai 2010 - 19:52 publiziert

ZÜRICH (awp international) - Mit dem von Athen geplanten Sparprogramm wird Griechenland nach IWF-Einschätzung die Wende schaffen. Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, nannte die Sparmassnahmen der Regierung "mutige, kühne Entscheidungen". Er sei zuversichtlich, dass dies die Kosten senken und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes stärken werden. "Es wird einige Zeit dauern, aber in Griechenland wird sich die Nachfrage wieder steigern und Griechenland wird so aus der Gefahrenzone kommen", sagte Strauss- Kahn am Dienstag nach einer Sitzung mit der Schweizerischen Nationalbank (SNB) in Zürich./hpd/DP/he

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