Navigation

IKRK-Präsident fordert Ende der Gaza-Blockade

Jakob Kellenberger, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) fordert ein Ende der Blockade des Gazastreifens. Dies sei eine erste dringliche Massnahme zum Wiederaufbau des palästinensischen Territoriums.

Dieser Inhalt wurde am 26. Februar 2009 - 16:25 publiziert

Kellenberger unterstrich am Donnerstag in Genf, dass die humanitäre Hilfe an Gaza lebenswichtig sei, diese allein aber nicht genüge.

Die Bemühungen zum Wideraufbau in Gaza würden nur Erfolg haben, wenn sie von glaubwürdigen politischen Massnahmen begleitet würden, um die Krise zu lösen, betonte das IKRK vor der geplanten Geberkonferenz, die am Montag in Ägypten stattfindet.

"Die humanitäre Hilfe darf nicht einen ernsthaften Friedensprozess ersetzen, der alle Staaten, die politischen Behörden und die bewaffneten Gruppen einschliesst, die Einfluss auf die Situation haben können", betonte Kellenberger gemäss einer Mitteilung.

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards

Mehr: JTI-Zertifizierung von SWI swissinfo.ch

Diskutieren Sie mit!

Ihre Beiträge müssen unseren Richtlinien entsprechen.
Sortieren nach

Passwort ändern

Soll das Profil wirklich gelöscht werden?

Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.

Entdecken Sie wöchentlich unsere attraktivsten Reportagen

Jetzt anmelden und Sie erhalten unsere besten Geschichten kostenlos in ihren Posteingang.

Unsere SRG Datenschutzerklärung bietet zusätzliche Informationen zur Datenbearbeitung.