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Hoffnung für Jugendliche dank Projekt "Speranza"

Im Rahmen des Projektes "Speranza" sind in diesem Jahr 2124 neue Ausbildungsplätze für Jugendliche in Problemsituationen geschaffen worden. Die Unternehmer zeigten soziale Verantwortung, lobte Initiant Otto Ineichen.

Dieser Inhalt wurde am 15. November 2008 - 17:58 publiziert

Die Initianten um den freisinnigen Luzerner Nationalrat Otto Ineichen waren bei ihrem Wirken noch nie so erfolgreich wie heuer gewesen. Das Rekordergebnis sei nicht zuletzt dank des unermüdlichen Engagements der so genannten Networker zu Stande gekommen.

Solche sind mittlerweile in 20 Kantonen tätig. Die Networker besuchen Arbeitgeber und Unternehmer und klären mit diesen Möglichkeiten ab, inwiefern junge Menschen mit besagten Problemen dort eine Ausbildung absolvieren können.

Den stärksten Zuwachs verzeichneten die Mitarbeiter von Speranza in den Kantonen Waadt, Bern und Luzern. Ineichen, selber Unternehmer, lobte die Ausbildungsbereitschaft der dortigen lokalen Unternehmen.

Viele Betriebe seien bereit, ihre sozialpolitische Verantwortung wahrzunehmen. Auch die Zusammenarbeit mit den Behörden funktioniert laut dem Vater der Idee inzwischen ausgezeichnet. Er äusserte sich überzeugt, dass die positive Entwicklung weiter anhalten wird.

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